Perspektiven sehen, wechseln und oder tauschen … Mut zur Begegnung mit dem was ist

Aktuell erleben wir tiefgreifende Veränderungen in der Welt und  werden Zeug:innen von Zerstörung und Zerfall: 

Der Aufstieg Donald Trumps mit einer rückwärtsgewandten Politik in nahezu allen Bereichen. Damit einhergehend  ist eine weitgehende Abwendung von Themen wie Ökologie, sozialem Ausgleich und Vielfalt in vielen Gesellschaftsbereichen sichtbar – nicht nur in den USA. 

Eine Vielzahl von Kriegen und Konflikten – in Europa und weltweit.

Gleichzeitig erleben wir ein Erstarken der nationalistischen Bewegungen und die Hilflosigkeit etablierter Politiker:innen angesichts dessen.

Diese und andere wenig ermutigende Themen begegnen uns in der täglichen Nachrichtenflut.

Ist das für dich auch schwer auszuhalten? Fragst du dich, wie du angesichts dieser Entwicklungen die nötige Zuversicht entwickeln kannst, um aktiv zu werden oder zu bleiben? Von welchen unserer bisherigen Vorstellungen von Gegenwart und möglichen Zukünften müssen wir uns – vielleicht schweren Herzens – verabschieden? Was bewegt uns angesichts dessen? Was schmerzt? Was kann uns gerade Kraft geben? Was zeigt sich – vielleicht ganz subtil – an Neuem? Wo lohnt es sich hinzuschauen? Was braucht es im Moment? Was kann das für unsere Ausrichtung bedeuten?

Wir möchten einen Raum öffnen, in dem wir uns bis zum Sommer 2-3 mal begegnen, diesen Fragen gemeinsam nachspüren. Im Dialog über Sorge, Enttäuschung, Loslassen und Hoffnung möchten wir hinschauen. Uns dem, was ist, stellen.